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Mittwoch,
9. November 2011
Die
Lange Nacht der Erinnerung I, diesmal mit „Antisemitismus
in Europa heute“ Avi Primor war von 1993 bis 1999
israelischer Botschafter in Deutschland; nach dem Ausscheiden aus dem
diplomatischen Dienst wurde er Vizepräsident der Universität Tel Aviv. Seit
2004 ist er an der Privatuniversität Interdisciplinary
Center (IDC) Herzliya tätig, wo er das trilaterale
Zentrum für Europäische Studien gegründet hat und leitet. Jetzt ist er Gast
bei der „Langen Nacht der Erinnerung“ nach der Gedenkstunde am Mahnmal der
ehemaligen Synagoge. Zu dieser Veranstaltung laden neben dem Jüdischen Lehrhaus
Göttingen die Jüdische Kultusgemeinde für Göttingen und Südniedersachsen e.V.
sowie der [a:ka]. Für diese
Veranstaltung wird ein Eintrittsgeld erhoben: 8 bzw. 5 (ermäßigt) EUR an der
Abendkasse. Donnerstag,
10. November 2011
Die
Lange Nacht der Erinnerung II, Präsentation
des Berlinale-Beitrags 2011 über Deutschlands größten und bekanntesten
jüdischen Friedhof. Anschließend Diskussion mit der Regisseurin und
Drehbuchautorin Britta Wauer. Für diese
Veranstaltung wird ein Eintrittsgeld erhoben: 5 bzw. 3 (ermäßigt) EUR an der
Abendkasse. |
Sonntag,
16. Oktober 2011
„Feindbild Israel – der ewige Sündenbock“ |
Sonntag,
18. September 2011
„Fragen von Leben und Tod“ |
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Sonntag,
21. August 2011 "Gab
es eine Ehe in Qumran?" |
Im Juli ist wegen der Sommerferien kein
Lernnachmittag
Freitag,
16. Mai 2011 bis Montag, 23. Mai 2011 "Jüdische Kulturtage" 20. Mai, 19 Uhr Eingang zum Schabbat |
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17.
April 2011 "Früheres jüdisches Hann.
Münden"
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Sonntag,
20. März 2011 "Hinterhältige oder nur
ungläubige Juden?" Die Karfreitag-Fürbitte der katholischen Kirche im
Lichte neuester Forschung Der
Karfreitagsgottesdienst der römisch-katholischen Kirche enthält seit dem 8.
Jahrhundert, zuletzt festgelegt 1570 durch Papst Pius V. innerhalb einer
Reihe von Fürbitten für Gott und die Welt unter anderem auch die "pro
perfidis Iudaeis". Wie "perfidis" zu übersetzen sei, war schon
vor der letzten Jahrhundertwende umstritten. Der Vatikan bestritt, dass
"perfidis" treulos oder hinterhältig oder ähnliches bedeute und
beharrte auf "ungläubig". Dr. Konrad Beyerle wird die theologischen
Konsequenzen dieser Fürbitte, insbesondere zu dem Verständnis seitens der
katholischen Kirche vom Judentum, ebenso darstellen wie die Frage, wie das
Judentum darauf reagiert hat, und wie die Fürbitte aus jüdisch-theologischer
Sicht zu bewerten ist. Ein weiterer Schwerpunkt ist die von Papst Paul VI.
dekretierte Fürbitte "pro Iudaeis" - für die Juden - sowie die hohe
Wertschätzung, die er dem Judentum entgegenbrachte. |
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Sonntag,
20. Februar 2011 "Jiddisch in Israel"
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