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Jüdisches Lehrhaus Göttingen e.V.

 

Purim

Purim feiert die Errettung der Juden im Perserreich um 480 v. Zw. vor dem drohenden Untergang zur Zeit des Königs Ahasveros (Xerxes I.)

Buch Esther

Fotos

Lerneinheit 18. Februar 2007,
Hiltrud Hadassa Geburek -
Esther: verführerisch - königlich - g"ttlos - gewalttätig?!

Rezept Haman - Ohren

 

Pessach

Pessach - das Frühlingsfest- hat wie Schawuot und Sukkot urspünglich eine landwirtschaftliche Bedeutung. Wesentlich für das regligiöse Bewusstsein ist aber die zweite Bedeutung. Pessach, das Fest der Befreiung aus ägyptischer Knechtschaft, bezeichnet die eigentliche Volkwerdung der Juden.

Haggada

Die rabbinischen Perönlichkeiten in der Pessacherzählung

Fotos

Rezepte

 

Jom ha-Shoa

Jom ha-Shoa ist der in der gesamten jüdischen Welt begangene Gedenk- und Trauertag für die Opfer der nationalsozalistischen Gewalt

Joseph Sher, Shoaüberlebender,
singt das El Malei-Rachamin

haSHOAH

Jom ha-Shoa am 18. April 2004 in Göttingen

 

Schawuot

Schawuot - das Fest der Ernte - ist das Fest der Tora-Gebung, der Offenbarung am Sinai.

Schawuot - der Abschluss von Pessach

Das erste Kapitel der Tora in der Übersetzung von Franz Rosenzweig und Martin Buber

Die zehn Gebote

Die ersten Worte der Tora gesungen,
in einer historischen Aufnahme aus einer italienischen Synagoge

 

Rosch Haschana
und
Jom Kippur

Rosch Haschana und Jom Kippur werden als die Hohen Feiertage bezeichnet. Sie sind die einzigen jüdischen Feste, die keinen historischen oder landwirtschaftichen Bezug haben. Im Zentrum steht ausschließlich das Verhätnnis zwischen Mensch und Gott. Die zehn Tage zwischen Rosch Haschana und Jom Kippur, die "Tage der Ehrfurcht und Umkehr", sind eine Zeit zum Nachdenken über das eigene Leben und das Verhalten gegenüber Gott, den Mitmenschen und sich selbst. Durch Reue, Wiedergutmachtung, Umkehr und Gebet ist dem Menschen stets die Möglichkeit zur Versöhnung gegeben.
Nicht Jom-Kippur ist übrigens, wie oft behauptet wird, der höchste jüdische Feiertag, sondern der Schabatt.

Michael Rosenkranz über Rosch Haschana, den Tag des Schofarblasens, den Tag der Rückbesinnung und des Gerichtes und der Tag des Beginns des neuen Jahres

Michael Rosenkranz über Jom Kippur, den Tag der Versöhnung

Das Kol Nidrjej

Das Kol Nidrej gesungen von Kantor Leo Roth Chasanuth aus Berlin 1977

 

Sukkot

Sukkot, das Laubhüttenfest, erinnert an den göttlichen Schutz während der 40jährigen Wüstenwanderung.

Mo'adim v'cHagim leSimchah: Sukoth, das Laubhüttenfest

Alois Payer über Sukkot und Simchat Tora

Sukkot - das Fest des Lebens

Bedeutung und Geschichte Sukkots

 

Simchat Tora

Im Anschluss an Sukkot wird Schemini Azereth, das Schlussfest als eigenständiges Fest gefeiert, dessen zweiter Tag wegen der Beendigung und des neuen Anfangs des allsabbatlichen Tora-Vorlesungszyklus Simchat Tora, Torafreudenfest, genannt wird.

Simchath Torah, das Fest der Torahfreude wird erst seit dem 9. Jahrhundert (allg.Z.) explizit gefeiert. Seit jeher findet zu diesem Zeitpunkt jedoch der jährliche Zyklus der Paraschoth, der wöchentlichen Torahlesungen, seinen Abschluß.

Die letzte Passage der Torah (der Abschluss des Buches haDewarim, das V. Buches Mose) wird gelesen und die erste Passage des Buches beReschith (das I.Buch Mose) folgt.

Mo'adim v'cHagim leSimchah: Sukhoth - Simchath Thora

 

Chanukka

Alles zum Lichterfest Chanukka: Anleitungen und Erklärungen, Lieder und Texte, Geschichtlicher Hintergrund, Spiele

 

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